Frühlingsboten, Hirschstette, Österreich
Frühlingsboten, Hirschstette, Österreich

März

So sehr hat Gott hat die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.

Johannes 3,16

Hauptsache gesund! heißt es immer wieder zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten. Und ja, natürlich wünschen wir uns und anderen Wohlergehen. Doch im gleichen Atemzug müssen wir zugeben, dass unser Leben irgendwann zu Ende geht. Jesus beschäftigt sich in einem Gespräch mit einem jüdischen Gelehrten mit dieser Frage. Der Mann hatte schon einiges darüber gehört und kam nachts zu Jesus, um sich Klarheit zu verschaffen. Ein Teil dieses Dialoges ist der zitierte Vers. Das ist die Lösung. Es geht weiter nach dem Tod mit einem Leben ohne Angst, Krankheit und Nöte, oder in einer Existenz der Verlorenheit. Das ist ein Appell an den Menschen. Hier ist ein Angebot von Gott, der möchte, dass man ihm glaubt, der sein Motiv offenbart: die Liebe.

Sie können in den Vers Ihren Namen einsetzen. So sehr hat Gott Fritz, Gerda oder Susanne geliebt, damit sie ewiges Leben bekommen. Erstaunt hört der Gelehrte zu. Es muss dafür „der einzige Sohn” Gottes gegeben werden. Jener, der gerade mit ihm spricht, wird einen schrecklichen Tod erleiden. Denn dieses wunderbare Leben muss für jeden Menschen erkauft werden. Nur durch den Tod Jesu am Kreuz werden unsere Sünden und Vergehen ausgelöscht und Verlorenheit bleibt uns erspart. Der Gelehrte setzte seinen Namen „Nikodemus” ein, glaubte und lebt. Diese Zusage gilt für jeden Menschen. Eigentlich sollten wir uns wünschen: „Hauptsache ewiges Leben!

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