April
Wie oft sehnen wir uns doch danach, mehr Geld zu haben, ein schnelleres Auto zu fahren und in einer größeren Wohnung oder sogar in einem eigenen Haus zu wohnen. Schnell blicken wir dabei neidisch auf Menschen, die es im Leben zu mehr gebracht haben, als wir selbst. Der eigene Schuldenberg wird größer und die reichen Menschen immer reicher. Wir fragen uns, was wir in unserem Leben falsch gemacht haben?
Umso erstaunlicher ist die Aussage des Monatsverses, der von dem reichsten Menschen geschrieben wurde, der zur damaligen Zeit gelebt hatte. König Salomo war so reich, dass selbst alle seine Trinkbecher aus Gold waren. Man liest, dass es niemanden gab, der reicher war als er. Und dieser Mann, der alles im Überfluss hatte, schreibt, dass man nicht auf seinen Reichtum vertrauen soll. Nichts von dem, was man sich hier auf Erden an Güter anhäuft, kann man mitnehmen. Schlussendlich hat das letzte Hemd ja keine Taschen und man kann sich das ewige Leben nicht mit Geld erkaufen. Dem Gerechten jedoch, wird es eines Tages gut gehen. Jesus schenkt uns Gerechtigkeit, wenn wir uns ihm anvertrauen; damit steht uns der Himmel offen. Die Bibel beschreibt den Himmel als einen Ort, wo selbst die Straßen aus Gold sind. Wie viel herrlicher wird es dort sein, als zur Zeit Salomons?