Dezember
Haben Sie schon einmal einen klaren Sternenhimmel betrachtet, fernab von Stadtlichtern und einfach nur gestaunt? Ich bin von dem Blick in den Nachthimmel immer wieder aufs Neue überwältigt. Manchmal wird beim Beobachten einiges in Perspektive gerückt, wenn man hinaufblickt in das Universum und die Weiten betrachtet und sich bewusst wird, welch kleiner Teil das Leben hier ist. Vielleicht löst es eine Demut aus – zu sehen, dass sich nicht alles um einen selbst dreht und zu überlegen, ob es nicht doch mehr gibt.
Menschen haben sich über tausende Jahre hinweg schon Gedanken zu diesem Thema gemacht. Seit jeher wurde geforscht, um mehr über das Universum zu erfahren und viele sind dadurch zu dem Schluss gekommen, dass es eine höhere Macht geben muss. So sagte Isaac Newton, der englische Physiker, Mathematiker und Astronom des 17. Jahrhunderts: „Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plan eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.” So wie er, sind auch viele andere Menschen zu einem persönlichen Glauben an Gott gekommen und haben ihn durch die Bibel kennengelernt. Sie haben dabei erfahren, dass derselbe Gott, der die Natur in der Hand hält, auch das Leben der Menschen in der Hand hält. Er wünscht sich eine persönliche Beziehung mit jedem Einzelnen.